Blogartikel schreiben ist manchmal schwer. Du hast eine Idee zu einem Artikel im Kopf aber irgendwie fällt es dir schwer, diese zu Papier zu bringen. Oder du schreibst deinen Beitrag aber irgendwie fehlt der rote Faden und du findest den Fehler nicht.
Einen erfolgreichen Blogpost zu verfassen, ist noch eine Spur schwieriger. Hier muss einfach alles passen: Der rote Faden, die Relevanz für deine Leser, nützliche Informationen und Emotionalität, die deine Leser ansprechen bzw. auch nachempfinden können.
Aber eine Sache verbindet beide: die Struktur!
Damit meine ich nicht die Punkte Einleitung, Hauptteil, Schluss, sondern deine inhaltliche Aufbereitung. Alles beginnt mit deiner Idee für deinen Blogbeitrag über die Kernaussagen und endet beim Finale. Du musst wissen, wen du konkret ansprechen willst, transportieren, was du sagen möchtest. Du solltest deinem Leser einen Nutzen bieten, deine eigene Tonalität einbringen und am Ende erreichen, dass deine Leser mit dir interagieren, in dem sie deinen Beitrag kommentieren und teilen. Das alles mit einem Blogartikel zu erreichen ist schon eine Hausnummer. In diesem Beitrag erkläre ich dir, wie ich vorgehe und gebe dir konkrete Handlungsoptionen mit auf den Weg.
1. Der Inhalt muss deinem Leser nutzen
Egal, welche Idee du für deinen Blogartikel hast. Der Inhalt muss immer nützlich für deinen Leser sein. Überlege dir immer am Anfang, was dein Leser mitnehmen soll. Mit welchem Wissen soll er wieder von meinem Blog gehen? Habe ich ihn/sie zum Nachdenken angeregt? Wozu soll dein Artikel inspirieren? Wenn du das im Vorfeld nicht beantworten kannst, dann schreibe den Beitrag nicht.
2. Deine Meinung macht den Unterschied
Einen Artikel mit Fakten zu füllen und diesen zu veröffentlichen ist keine Kunst. Ein Beitrag nur mit Meinung aber ohne Fakten ist auch nicht zwingend kunstvoll. Je nach Genre kann so ein Blogpost auch gut geteilt werden. Ein Blogbeitrag, der deine eigene Meinung enthält und vielleicht auch noch die Fakten in ihrem Kontext einordnet, macht aber häufig den Unterschied zu vielen anderen Artikeln im Netz mit deinem Thema aus. Der Vorteil dabei ist nicht nur, dass du dich von anderen Blogs abhebst, sondern auch deine Expertise zeigst und gleichzeitig in deine Marke einzahlst.
3. Stell dir deinen Leser vor
Im Online- und Content-Marketing wird häufig mit Personae gearbeitet. Eine Persona ist der konkrete Kunde. Der absolute Wunschkunde. Man stellt sich eine Person vor mit all ihren Facetten: Wie alt sie ist, welches Geschlecht sie hat, woher sie kommt, wie ihr Familienstand ist, welche Hobbys sie hat, was ihre Ziele, Wünsche, Ängste, Sorgen und Hoffnungen sind, welchen Job sie hat usw.
Je konkreter diese Person ausgearbeitet wird, desto leichter fällt es, ganz spezifische Angebote und Inhalte zu erstellen. Genau das kannst du auch für deinen Blogartikel machen. Stell dir also nicht nur vor mit welchem Wissen, Erkenntnissen, Emotionen etc. dein Leser von deinem Blog gehen soll, sondern visualisiere dir direkt deinen absoluten Wunschleser. Was sollte dein Leser mitbringen? Was würde ihn interessieren oder so begeistern, dass er oder sie deine Artikel teilen, kommentieren, liken oder anderweitig damit interagieren? Wenn du dir das vor Augen hältst, dann kann es dir wesentlich leichter fallen, nützliche und hervorragende Blogartikel zu schreiben.
4. Ermöglichen das Scannen deiner Artikel
Mit dem Internet ist eine Unmenge an Wissen ins Netz gekommen. Nicht umsonst wird häufig von einem Content-Overload gesprochen. Es ist nicht möglich, alles zu lesen. Mancher Leser sucht nur nach schnellen und leicht konsumierbaren Informationen. Andere möchten sich tiefer mit einem Thema befassen. Das ist deine Chance, beide Lesertypen mit deinem Blogartikel abzuholen. Indem du wichtige und relevante Wörter fett oder kursiv stellst, hast du die Chance, die Leser abzuholen, die nur mal über den Text scannen und Infos mitnehmen möchten. Gleichzeitig kannst du die Leser ansprechen, die sich gerne mehr Zeit für dich und dein Wissen nehmen wollen. Zudem pushst du dein SEO, da die Hervorhebung von Wörtern von Google positiv bewertet wird.
5. Zwischenüberschriften vermitteln Wissen
Zwischenüberschriften helfen dem Leser zu wissen, was ihn oder sie im nächsten oder übernächsten Absätzen erwartet. Zum einen nimmst du hier die Personen an die Hand, die deine Texte scannen und leitest sie so durch deinen Text. Zum anderen bietest du hier bereits Ankerpunkte für deinen Blogbeitrag, um interessierte Leser anzusprechen und zum Verweilen einzuladen. Was du nicht tun solltest, ist Clickbait zu betreiben. Das ist völlig fehl am Platz. Solltest du auch bei deiner Headline vermeiden. Denn am Ende wird dein Leser nur enttäuscht sein und nicht wieder kommen – ganz zu schweigen davon, dass deine Artikel definitiv nicht weiterempfohlen werden.
6. Erzähl eine Geschichte
Das Thema Storytelling ist im Grunde einfach erzählt und dennoch schwer umzusetzen. Wie erzählt man eine Geschichte? Was ist, wenn es gar keine Story zu erzählen gibt, denn manchmal dreht es sich nur um Fakten, wie bei einem Rezept. Dann hast du die Wahl mit Beispielen zu arbeiten oder darüber zu sprechen, wie du auf das Thema gekommen bist. Dieser Blogartikel beispielsweise entstand, weil ich auf einen Artikel gestoßen bin, der mich ansprach. Der Inhalt des Beitrags war nicht neu und ich habe mich in den letzten Monaten oft gefragt, was ich noch zum Thema Bloggen erzählen könnte. Er hat mich dazu inspiriert, mich wieder daran zu erinnern, dass nicht alles neu sein muss. Es völlig in Ordnung ist, ein bereits bekanntes Thema mit den Informationen anzusprechen, die ich wichtig finde. Nicht umsonst heißt es, dass der Mensch durch Wiederholungen lernt. Und manche Themen dürfen sich wiederholen, denn oft genug geraten sie in Vergessenheit. Passiert mir auch.
7. Gib deinen Lesern einen Call to Action
Dein Blogartikel ist fertig. Du hast viel Herzblut, Wissen und Leidenschaft reingesteckt. Jetzt ist der Zeitpunkt, dass du deine Leser direkt auffordern darfst, etwas zu tun. Vielleicht hast du einen Shop, dann fordere sie freundlich(!) auf, diesen zu besuchen und sich über deine Produkte oder Dienstleistungen zu informieren. Vielleicht möchtest du Feedback zu deiner Meinung, These oder Ausführungen in deinem Blogpost. Dann bitte darum, dir ihre Meinungen und Ansichten in die Kommentare zu schreiben. Egal, was du dir von deinen Lesern wünscht, formuliere es. Das ist völlig Ok und manche Leser haben einfach nicht auf dem Schirm, dass sie das tun sollten oder dürfen. Häufig braucht es eine Erinnerung bzw. Einladung. Daran ist nichts falsch, ganz im Gegenteil.
8. Schmeiß raus, was nur Blabla ist
Auch wenn ein Artikel fertig ist, empfehle ich dir, ihn eine Nacht liegenzulassen und am nächsten Tag noch einmal drüber zu lesen. Das dient nicht nur dazu, mögliche Tippfehler zu finden, sondern auch den Inhalt zu schärfen. Allein diesen Text habe ich zweimal überarbeitet und Änderungen vorgenommen, um besser auf den Punkt zu kommen, bevor ich ihn ins Lektorat gebe. Ja, meine Texte lasse ich Korrekturlesen, weil ich eine Rechtschreibschwäche habe. Durch mein jahrelanges Bloggen hat sich meine Schreibe inhaltlich und grammatikalisch wesentlich gebessert. Dennoch arbeite ich mit dem Tool language.org, um weitere Fehler auszumerzen, bevor ich es in das Lektorat gebe, um sicherzugehen, dass mein Blogartikel so weit wie möglich fehlerfrei ist.
Wenn ich einen Text überarbeite, dann achte ich darauf möglichst nicht zu lange Sätze zu verwenden, Füllwörter zu vermeiden und einfach zu formulieren. Schwierige Themen einfach zu formulieren ist mein Motto beim Schreiben. Ich möchte, dass jeder versteht, was ich meine. Das ist mir wichtig.
9. Deine Headline entscheidet den Klick
Wenn deine Leser nach Inhalten suchen, dann werden sie die Headline anklicken, die für sie am vielversprechendsten klingt. Kann sein, dass sie Informationen zu einem Thema suchen, eine Lösung für ein Problem brauchen oder sich einfach inspirieren lassen möchten. Der Titel ist enorm wichtig. Sie muss nicht nur zum Klicken anregen, sie muss auch den Inhalt transportieren, den du damit versprichst. Ich starte immer mit einer Überschrift die zum einen mein Thema transportiert aber auch gleichzeitig nur ein Platzhalter ist. Die Headline dient mir als Orientierung, was ich schreiben will. Wenn ich an meinem Artikel arbeite und dieser dann fertig ist, gehe ich zurück zu meinem Titel und prüfe, wie ich ihn schärfen kann. Denn als ich die Headline schrieb, wusste ich nicht vollständig, wie sich mein Blogartikel entwickeln wird, wie viele Tipps ich gebe oder Elemente er haben wird. Ich lasse mir dafür Raum, um anschließend zu prüfen, wie ich über die Headline meinen Text und das, was ich sagen möchte, transportieren kann.
Darum mein Tipp: formuliere dir zunächst eine Arbeitsheadline und ziehe sie erst am Ende glatt.
10. Biete Wiedererkennung, schaffe Parallelen
Deine Art zu schreiben ist eine Art der Wiedererkennung. Menschen, die mich das erste Mal live trafen und bisher nur mein Blog lasen, sagten mir oft, dass ich in „echt“ genauso sei wie auf meinem Blog. Das empfinde ich als großes Kompliment, denn mich zu verstellen ist nicht meine Art. Ganz im Gegenteil: Ich bin sehr direkt und ecke damit sehr oft an. Dafür weiß jeder immer, woran er oder sie bei mir ist und ich glaube, dass das ein positiver Charakterzug ist. Wiedererkennung bei deinen Lesern zu erreichen, sollte ebenso dein Ziel sein. Je mehr sich deine Leser mit deinen Erfahrungen, Tipps, Empfehlungen, Meinungen usw. identifizieren können, desto eher sind sie bereit, mit dir zu interagieren.
Beispielsweise teile ich auf sozialen Netzwerken sehr gerne Beiträge, wenn sie meinen Werten und Weltanschauung entsprechen, wenn sie Inhalte haben, die ich gut und richtig finde. Das kannst du im Grunde mit fast jedem Blogartikel machen. In einem Rezept kannst du darauf eingehen, welche Fehler häufig bei der Zubereitung passieren und wie sie sich vermeiden lassen. Wiedererkennung findet also nicht nur durch ein optisches Design statt, sondern auch durch die Art, wie und was du schreibst.
Fazit
Erfolgreiche Blogartikel haben nicht nur einen roten Faden, sondern nehmen deinen Leser auch stilistisch mit. Es sind am Ende die kleinen Dinge, die einen guten zu einem sehr guten Blogartikel machen. Und gerade diese Details, die ich hier beschreibe, können dir dabei helfen, dieses gewisse Extra in deinen Blogartikel zu bringen. Ein Beispiel: In meinen Artikeln achte ich extrem darauf so zu schreiben, dass ich sie verstehen könnte, wenn ich keine Ahnung habe. Ich habe immer den Leser vor Augen, der gar keinen blassen Schimmer von dem Thema hat, über das ich schreibe. Und dem muss ich meine Themen so einfach wie möglich erklären. Im Grunde schreibe ich so, wie ich mir Artikel für mich wünschen würde und bis jetzt war dieser Weg für mich sehr erfolgreich. Genau das wünsche ich dir auch!
Worauf achtest du bei Blogartikel? Schreibe mir deine Tipps gerne in die Kommentare!
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Hallo Daniela,
vielen Dank für den hilfreichen Artikel!
LG Maximilian
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Hallo Daniela,
ich finde „gute Blogartikel“ fangen bereits viel früher an und gehen weit über den Text hinaus, auch nach der Veröffentlichung noch. Häufig ist das Mindset auch falsch. Denn es reicht einfach nicht mehr nur „guten“ Content zu veröffentlichen.
Lange Rede kurzer Sinn: Wer wirklich gute Inhalte erstellen will, braucht ein Konzept dafür. Dabei spielt nicht nur eine Keyword-Recherche eine Rolle. Zielgruppenanalyse und Konkurrenzanalyse sind mindestens genauso wichtig.
Und dann kommt da ja noch die Technik. Klar sind CMS Systeme wie WordPress ein Vorteil, weil sie schnell installiert sind. Die meisten vergessen hier jedoch wie wichtig die Einstellungen sind. Die habe ich ganz detailliert in meinem Tutorial beschrieben: https://www.blog-als-nebenjob.de/wordpress-tutorial-deutsche-blogstart-anleitung/
Angefangen bei der Sicherheit, die Plugins sowie das Theme. Das Theme wird häufig unterschätzt. Es ist elementar wichtig, um gute Ergebnisse bei den Core Web Vitals zu erzielen. In meinen Augen etwas das bei gutem Content nicht vernachlässigt werden sollte. Genauso wie SEO.
Leider besteht SEO nicht nur daraus ein paar Plugins zu installieren. Es ist eine komplexe Aufgabe, die immer wieder in verschiedene Richtungen angegangen werden muss.
Das braucht viel Wissen, Erfahrungen und natürlich den Mut Dinge zu testen. Um aus den Ergebnissen dann Erkenntnisse zu gewinnen. Sowie beim nächsten Content anzuwenden.
Viele Grüße
Ronny
Hallo Ronny,
das sehe ich ähnlich wie du, würde aber unterscheiden wollen. Ich sehe das Bloggen in erster Linie als eine Möglichkeit an, um mein Wissen mit den Menschen zu teilen, die Interessen an meinem Thema haben. Je nachdem was mit einem Blog erreicht werden soll, bin ich bei dir: Da sollte eine Keywordrecherche etc. dabei sein. Eine komplette Zielgruppen- und Konkurrenzanalyse ist meiner Meinung nach nicht nötig. Es reicht aus meiner Sicht völlig, sich zu überlegen, wen man ansprechen möchte, warum und was der/die Leser:in für sich mitnehmen soll. Wenn für dich eine Konkurrenzanalyse bedeutet zu prüfen, wie andere Blogger mit dem anvisierten Thema umgehen, welche Ansätze sie in ihren Beiträgen vertreten und wie deren Blog inkl. Funktionen und Nutzbarkeit aufgebaut sind, dann bin ich bei dir.
Gute Sicherheitsplugins und Yoast bzw. eine grundlegende Auseinandersetzung mit dem Thema SEO reichen aus meiner Sicht, um sich gut aufzustellen. Der Rest kommt mit der Zeit. Du sprichst viele Dinge an, die es zu berücksichtigen gilt, ja.
Grundlegendes fehlt mir aber, wie etwa ein Theme, das datenschutzkonform ist, sich leicht bedienen lässt und die Suchmaschinenoptimierung unterstützt. Und guter Content ist meiner Meinung nach immer noch extrem entscheidend. Denn wenn am Ende alle Keywordrecherchen gelaufen sind, jedes Plugin eingerichtet und ausgefüllt ist, der Artikel dann am Ende immer noch schlecht lesbar, langweilig und inhaltliche Grütze ist, dann nützen dir alle anderen vorangegangenen Schritte gar nichts.
Man kann das Bloggen sehr kompliziert machen oder aber man konzentriert sich auf die wesentlichen Dinge und macht einfach.
Viele Grüße Daniela
Hallo Daniela,
vielen Dank für deine Tipps! Ich achte auch darauf, dass der Blogeintrag nicht zu lang ist. Ich versuche (je nach Thema) zwischen 300-400 Wörter zu bleiben. Nach meiner Erfahrungen springen die Leser oft bei zu langen Artikeln oft ab. Aber das ist natürlich auch, wie schon gesagt, vom Thema abhängig.
Liebe Grüße Nathalie
Hallo Nathalie,
danke für dein Feedback und Meinung zum Thema! Die Frage ist, wann springen die Leser:innen ab. Ein 1.000 Wortartikel ist meiner Meinung nach nicht zu lang, wenn er Absätze hat und gute Zwischenüberschriften. Du hast völlig recht, es kommt auf das Thema an und ein kurzer Meinungsbeitrag kann mit 300 bis 400 Wörtern ausreichend sein. Ein Artikel, der sich intensiver mit einem Thema beschäftigt, braucht mehr Tiefe und damit auch mehr Wörter, um vielleicht Pro und Contra gegenüberzustellen oder verschiedene Meinungen zu diskutieren oder eine Anleitung zu geben.
Ich halte auch nichts davon einen Artikel mit 2.000 und mehr Wörtern zu veröffentlichen. Die Leute bleiben zwar länger darauf, weil sie scrollen, viel schlauer finde ich es aus solchen langen Beiträgen eine Serie zu machen. Diese einzelnen Posts können dann verlinkt werden, man hat damit etwas für das SEO gemacht und hält die Leser:innen bei der Stange, die sicherlich den nächsten Beitrag nicht verpassen wollen.
Von daher kommt es, wie du schon sagst, auf das Thema an und was man damit macht bzw. machen möchte.
Viele Grüße Daniela
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Liebe Daniela,
ich hab mich so über deinen neuen Blogartikel gefreut! Endlich wieder was zu lesen von dir. Seit deiner Ankündigung auf Instagram war ich täglich auf deiner Seite 🙂
Tolle Tipps, die ich mir auch immer wieder in Erinnerung rufen muss. Vielen Dank dafür. Insbesondere Tipp 2 finde ich wichtig. Denn eigentlich ist doch irgendwie alles gesagt und irgendwo niedergeschrieben. Das macht es mir auch gerade schwer Themen zu verschriftlichen.
Ich wünsche mir, dass dein nächster Artikel nicht lange auf sich warten lässt 🙂
Liebe Grüße
Valerie
Liebe Valerie,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich freue mich, wenn dir der Artikel eine Inspiration geliefert hat und noch mehr, wenn sich das, was sich bei dir gerade schwer anfühlt, etwas leichter wird.
Ich hoffe auch, dass mein nächster Blogbeitrag schneller online kommt und bin bereits dran.
Viele Grüße Daniela