Teil VI – Safety first – Antivirus Plugin für WordPress

In deinem Blog steckt viel Arbeit. Schließlich wollen deine Leser regelmäßig neue Beiträge lesen. Die Recherche, das Schreiben und die Korrektur kosten viel Zeit und manchmal auch viele Nerven. Da kommt es einer Katastrophe gleich, wenn dein Blog Opfer eines Hackerangriffs wird.  Damit das aber nicht passiert, gibt es Plugins wie iThemes Security die deinen Blog schützen sollen. Du hast das Plugin noch nicht installiert und eingestellt? Dann wird’s aber Zeit. Wie das geht erfährst du hier.

Wenn der Blog mal krank ist…

Da geht aber noch mehr. Wenn wir uns WordPress mal näher anschauen, ist es nicht mehr als ein gutes Stück Software die eine bestimmte Aufgabe erfüllt. Und wie für alle Programme, gilt das auch für WordPress. Es ist eine Software die Lücken aufweist und anfällig für Viren ist.

Die Zerstörungswut dieser digitalen Schädlinge ist dabei enorm und kann deinen Blog vollständig zerlegen. Das klingt jetzt vielleicht etwas schockierend, aber sollte nicht unterschätzt werden. Um deinen Inhalt ein weiters Stück sicherer zu machen, gibt es das Antvirus Plugin für WordPress. In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen wie das Plugin funktioniert und wie du es einstellen kannst.

Ein kleiner Exkurs in die Welt von Viren, Würmen und Co.

Zuvor aber ein kleiner Exkurs in die Welt der IT. Keine Sorge, das geht schnell und ist sicherlich nicht verkehrt, wenn es darum geht die Technik dahinter zu verstehen.
WordPress, die Themes und auch die Plugins bestehen einfach gesagt aus Code. Dieser Code hat die Aufgabe ausgeführt zu werden. Sonst würden wir unser Dashboard nicht sehen und auch die Plugins würden nicht funktionieren. Diesen Umstand machen sich Hacker zu nutze. Sie versuchen bewusst schädlichen Code in deinen Blog zu schleusen.

Das geht beispielsweise über die Template Dateien innerhalb von WordPress. Ist der schädliche Code erst einmal im System, hat er meist nur eine Aufgabe: Zerstörung. Und genau hier kommt das Antivirus Plugin ins Spiel. In regelmäßigen Abständen prüft das Plugin die entscheidenden Theme-Dateien auf schädlichen Code. Zack! Exkurs fertig. Gar nicht so schwer oder? 😉

Wie gewohnt: Das Tutorial

Der Webentwickler deines Vertrauens

Langer Rede, kurzer Sinn: Das Plugin ist einfach zu bedienen und bietet dir zusätzlichen Schutz vor Malware und schädlichem Code. Lass dich aber nicht direkt verunsichern, wenn das System mal vermeintliche Viren identifiziert. Manchmal sind das notwendige Codes, die dein WordPress benötigt. Im Zweifelsfall schau das Ganze bei Google nach oder wende dich an einen Webentwickler deines Vertrauens.


Florian Enkrott ist 23 Jahre alt. Als „Digital Native“ist er mit dem Medium Internet aufgewachsen und bastelte bereits mit 13 Jahren an seiner ersten Internetseite. Aus dem Hobby ist jetzt so etwas wie ein Beruf geworden.  Sein derzeitiger Arbeitsschwerpunkt liegt bei der aktiven Nutzung und Entwicklung von WordPress basierten Systemen.  Seine nächste Herausforderung: Gemeinsame Schnittstellen im Bereich der Webentwicklung und Sozialen Arbeit entdecken.

Bild: Viktor Hanacek picjumbo.com

Diesen Zusatz führe ich aus rechtlichen Gründen an: Apple, the Apple logo and iPhone are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries.

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